Eine Veranstaltung des Netzwerks Film & Demokratie in Zusammenarbeit mit dem Filmfest München vom Montag, 30.06.25, im Amerikahaus.
Demokratie ist nicht selbstverständlich. Auch nicht im Film. Zwar wird im TV vom Leben in der Demokratie erzählt, aber wie demokratisch sind diese Geschichten wirklich? In dieser Runde sprechen wir über „demokratisches Storytelling“: Wie können wir – auch beiläufig – von Demokratie, ihren Werten und Herausforderungen erzählen und so Hoffnung und Lust machen, sie mitzugestalten, gerade in einer Zeit der Gefährdung?
Speaker*innen:
·Antonia Leyla Schmidt (Regisseurin und Drehbuchautorin EUPHORIE)
· Henriette Lippold (Produzentin, UFA Mitte, Leipzig)
· Dr. Herbert Schwaab (Fernsehwissenschaftler, Universität Regensburg)
· Ronja von Wurmb-Seibel (Journalistin, Autorin „Wie wir die Welt sehen")
Moderation: Karlotta Ehrenberg (Drehbuchautorin, Journalistin, DDV)
Telefon: | 0221 - 94 65 56 20 |
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