Nadja Radojevic studierte Kulturmanagement mit dem Schwerpunkt Film und Medien in Potsdam und hat gerade ein berufsbegleitendes MBA-Studium absolviert. Sie begann ihre Karriere in der Presseabteilung der Film Society of Lincoln Center in New York und bei der Drehbuchkonferenz Scriptforum der Master School Drehbuch in Berlin. Von 2005 an war Nadja Radojevic beim Potsdamer Erich Pommer Institut in unterschiedlichen Funktionen tätig – ab 2015 als Geschäftsführerin und Direktorin Weiterbildung. Seit Mai 2020 ist sie Geschäftsführerin der ifs Internationale Filmschule Köln. Wir sprachen mit ihr über den Lehrplan, die Herausforderungen der Zeit und Visionen.
Wie würdest Du Deine Rolle als Leiterin an der Filmschule beschreiben?
Welche Hauptaufgaben umfasst Dein Posten?
Meine Aufgaben an der Filmschule sind sehr vielfältig und spannend. In meiner Position bin ich verantwortlich für die strategische Ausrichtung der Schule, welche Ansätze zielführend sind und wie wir diese umsetzen. Hierbei bin ich keineswegs allein unterwegs. Gemeinsam mit meinem großartigen Team arbeiten wir an der Ausrichtung der Schule, wir diskutieren, welche Richtung wir einschlagen möchten und welche neuen Bereiche es zu erschließen gilt. Aber natürlich gehört auch viel Administratives zu meinem Verantwortungsbereich, wie zum Beispiel die Freigabe von Budgets und Personalangelegenheiten. Ich bin ebenfalls in die Berufungsverfahren für neue Professor*innen involviert, wenn wir wieder einmal auf der Suche nach qualifizierten Lehrenden sind. Nicht zu vergessen, nehme ich selbstverständlich auch an Konferenzen und Fach- veranstaltungen teil. Diese dienen dazu, die Lehre und die Angebote der ifs stets an aktuelle Entwicklungen anzupassen. Zusätzlich repräsentiere ich die Schule bei verschiedenen Anlässen in der Branche, sei es auf Festivals oder bei anderen branchenrelevanten Events. Alles in allem handelt es sich um eine äußerst abwechslungsreiche Tätigkeit, die mir außerordentlich viel Freude bereitet!
Für welche Filmberufe bildet die ifs aktuell aus?
Wir bilden derzeit für unterschiedliche Film- und Medienberufe aus und bieten eine breite Palette an Studiengängen und Weiter- bildungsangeboten an. Im Bachelor-Segment gibt es den Bachelor Film mit den sieben Schwerpunkten Drehbuch, Produktion, Regie, Kamera, VFX & Animation, Editing Bild & Ton und Szenenbild. Dieser siebensemestrige Studiengang umfasst die klassischen Gewerke der Filmindustrie. Zusätzlich gibt es diverse Masterprogramme, darunter einen Master in 3D-Animation für Film und Games, einen Master Film, der sich mit ko-kreativem Filmemachen beschäftigt, einen Master in Entertainment Producing, der sich als erster deutschsprachiger Master auf non-fiktionale Entertainment-Formate fokussiert, sowie einen Master für digitale Erzählformen und immersive Medien. Ein weiterer internationaler Master-Studiengang beschäftigt sich mit dem seriellen Erzählen – auf Deutsch und Englisch. Neben den Studiengängen bietet die ifs auch eine Vielzahl von Weiterbildungen an. Diese reichen von Masterclasses für dokumentarische Inhalte über Schreibwerkstätten bis hin zu Masterclasses für Entertainment-Formate.
Stichwort Schauspieler*innen und Casting – Welche „Unterrichtsfächer“ gibt es hier?
Die ifs bietet eine Vielzahl von Weiterbildungen für Schauspieler*innen sowie im Bereich Casting an. Die Schauspielerin Madeleine Krakor betreut hier als Freelancerin den Schauspielbereich.
(E-Mail: m.krakor@filmschule.de | Website: www.filmschule.de/de/weiterbildung/schauspiel).
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Madeleine Krakor © ifs | Statement von Madeleine |
Es gibt klassische Workshops zu verschiedenen Themen. Im Herbst widmen wir uns dem Thema Casting, bei dem die Teil- nehmer*innen von und mit dem Casting Director Uwe Bünker aus Berlin lernen, sich ideal auf Castings vorzubereiten.
Ein besonders beliebtes Angebot sind die „Schauspiel Workouts“, die über zehn Abendtermine laufen. Hier haben Schau- spieler*innen die Möglichkeit, in einer Gruppe kontinuierlich an verschiedenen Themen zu arbeiten und ihre eigene schauspielerische Praxis vor der Kamera weiterzuentwickeln.
Die Weiterbildungen werden von Branchenexpert*innen begleitet. Schauspieler und Coach Hanfried Schüttler ist einer dieser Experten, und es gibt auch Gastdozent*innen wie Johanna Hellwig von Dayanair & Hellwig Casting. Nach einer längeren, pandemiebedingten Pause freue ich mit sehr, dass wir an der ifs wieder solche Weiterbildungsangebote anbieten können, die großen Anklang auf allen Seiten finden.
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Hanfried Schüttler © Lena Böhm | Johanna Hellwig © ifs |
Früher existierte eine physische Pinnwand für Schauspieler*innen, die sich vorstellen oder gesucht werden konnten. Falls dies noch aktuell ist, wie kann man darauf online zugreifen? Gibt es spezifische Plattformen oder Webseiten?
Früher gab es tatsächlich eine Schauspieler*innen-Kartei. Schon lange nutzen unsere Studierenden bei der Besetzung vor allem die gängigen Casting-Portale.
Wie kannst Du den Inhalt des Studiums an der Filmschule mitgestalten?
Wie berücksichtigst Du dabei den sich ständig ändernden Zeitgeist?
Für mich ist es wichtig, das Gesamtbild im Auge zu behalten und mich eng mit der Branche zu vernetzen. Daher besuche ich Konferenzen und Festivals, informiere mich über die Branchenpresse sowie über wissenschaftliche Publikationen, um Trends und Entwicklungen zu erkennen. Dabei prüfe ich auch, wie relevant diese Entwicklungen für uns sind und ob sie langfristig relevant bleiben oder eher Strohfeuer sind. Diese Beurteilungen sind keine Einzelentscheidungen, sondern erfolgen in Abstimmung im Team mit unseren Fachbereichsleiter*innen, Professor*innen und anderen Verantwortlichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass alle unserer knapp zwanzig Professor*innen „halbe Professuren“ haben. Das heißt, dass sie neben ihrer Lehrtätigkeit auch weiterhin in der Branche aktiv und dadurch eng mit aktuellen Entwicklungen in der Film- und Medienwelt verbunden sind. Diese Verbindung sorgt dafür, dass ihre beruflichen Erfahrungen und Erkenntnisse direkt in den Unterricht einfließen und die Lehrinhalte so immer auf dem neuesten Stand bleiben.
Ideen und Trends in der Filmbranche erkennen ist das eine, aber wie integrierst Du diese in das Lehrangebot der Filmschule – wie zum Beispiel die Showrunner-Weiterbildung?
Bevor ich vor drei Jahren zur Filmschule kam, war ich am Erich Pommer Institut tätig und beschäftigte mich dort u.a. mit dem Thema Serien und hatte bereits eine Weiterbildung für Serienautor*innen und Produzent*innen auf europäischer Ebene ins Leben gerufen. An der ifs angekommen, freute ich mich darüber, dass das Thema Serien mit dem Studiengang „Serial Storytelling“ auch schon aufgegriffen wurde. Bei einem Meeting mit der Fachbereichsleiterin Carolin Große Hellmann äußerte ich den Wunsch, den Bereich Weiterbildung zu stärken. Sie erwähnte die Idee einer Weiterbildung für Showrunner und exakt dieses Thema hatte ich auch als Angebotslücke identifiziert. Und so entstand die Idee für das European Showrunner Programme. Für die Konzeption haben wir umfangreiche Recherchen durchgeführt, um den konkreten Bedarf zu ermitteln. Wir haben mit Fachleuten aus der europäischen Branche gesprochen, die bereits in ähnlichen Positionen tätig sind, mit angehenden Showrunnern sowie mit Autor*innen aus Writers` Rooms. Basierend auf diesen Erkenntnissen haben wir das Programm konzipiert und externe Finan- zierung durch eine Förderung des Creative Europe MEDIA-Programm der Europäischen Union, der Film- und Medienstiftung NRW sowie Unterstützung von Netflix sichergestellt. Das Programm startete im Jahr 2022 und läuft seitdem äußerst erfolgreich, mit überwältigendem Interesse aus ganz Europa. Die Finanzierung durch MEDIA ist bis einschließlich 2025 gesichert, was uns sehr freut.
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Zu Gast: Drehbuchautor Jeppe Gjervig Gram © Guido Schiefer | European Showrunner Training 2023 © Heiko Specht |
Wie relevant ist es, über den eigenen Horizont hinauszublicken und sich mit internationalen und europäischen Perspektiven auseinanderzusetzen?
Unsere Showrunner-Weiterbildung – um bei diesem Beispiel zu bleiben – richtet sich an europäische Autor*innen. Die Entscheidung, eine europäische Showrunner-Weiterbildung anzubieten, basierte auf der Erkenntnis, dass die Nachfrage nach der Showrunner-Position in Europa zunimmt, insbesondere angesichts des starken Einflusses von amerikanischen Streaming-Anbietern im europäischen Produktionsmarkt. Gleichzeitig ist die Showrunner-Position in Europa noch relativ unbekannt, was zu Irritationen und Missverständnissen innerhalb der Branche führt. In diesem Licht fanden wir es spannend und zielführend, mit der Weiterbildung auch einen Austausch von Erfahrungen und Best Practices aus ganz Europa zu fördern.
Und auch insgesamt hat die ifs – wie es der Name suggeriert – eine internationale Ausrichtung, mit zahlreichen englisch- sprachigen Studiengängen und einem Anteil von etwa 30 Prozent internationalen Studierenden aus der ganzen Welt. Die Schule ist international gut vernetzt und vermittelt Wissen und Kompetenzen, die den Studierenden dabei helfen, sich auf einem internationalen Markt zu bewegen. Mein Anspruch ist es, diese internationale Ausrichtung weiter auszubauen, aber gleichzeitig auch stark in Nordrhein-Westfalen verankert und eng mit der lokalen Branche vernetzt zu sein.
Wie engagierst Du Dich mit der Filmindustrie, um sicherzustellen, dass die Ausbildung an der Filmschule relevant und praxisnah ist und doch auch Freiheiten für Experimente lässt – fernab der Industrie?
Die enge Verbindung zur Filmbranche ist von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Ausbildung an der ifs praxis- relevant ist und aktuellen Branchenstandards entspricht. Gleichzeitig bewahren wir den Freiraum des Studiums, um Experimente ohne kommerzielle Überlegungen zu ermöglichen. Im Bachelorstudiengang Film beispielsweise arbeiten Studierende aus den verschiedenen Fachschwerpunkten zusammen, um Filmprojekte zu entwickeln und zu realisieren. Diese Projekte gestalten die Studierenden unabhängig von externen Einflüssen. Dabei erhalten sie zwar Beratung von unseren Professor*innen und externen Lehrenden, aber es bleibt ein freier kreativer Raum, um zu experimentieren und auch scheitern zu dürfen, was für das Lernen von großer Bedeutung ist. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass gerade aus Projekten, die nicht wie geplant verlaufen, oft die wertvollsten Lernerfahrungen gezogen werden.
Wie sehen die Jobaussichten für Absolvent*innen eurer Filmschule derzeit aus?
Wie unterstützt Ihr sie beim Übergang in die Arbeitswelt?
Die Jobaussichten für Absolvent*innen unserer Filmschule sind bisher vielversprechend, aber wir verfolgen natürlich auch mit Sorge die aktuellen Herausforderungen in der Branche. Generell legen wir großen Wert darauf, unsere Studierenden nicht nur fachlich, sondern auch strategisch auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Wir vermitteln Kontakte und unterstützen sie beim Übergang in die Branche. Wir messen Erfolg nicht nur an Festivalteilnahmen und Preisen, sondern auch daran, wie gut unseren Absolvent*innen der Einstieg in die angestrebte Laufbahn gelingt. Unsere Ausbildung zielt darauf ab, die Studierenden handwerklich und auch künstlerisch fundiert auszubilden, um direkt in der Branche arbeiten zu können. Externe Dozent*innen tragen zu einem breiten Netzwerk bei und spezielle Seminare unterstützen den Übergang in die Arbeitswelt – sei es als Freiberufler*innen oder im Angestelltenverhältnis. Zudem vermitteln wir auch Aspekte des Selbstmarketings, wie Pitch-Training, da diese Fähigkeiten in der heutigen Zeit besonders wichtig sind, um sich erfolgreich zu positionieren.
Welche aktuellen Themen auf der Welt und somit auch für die Filmbranche haben in letzter Zeit besondere Auswirkungen auf das Studium an der ifs gehabt und werden dies auch zukünftig noch haben? (Stichworte KI oder Green-Shooting)
Aktuelle Themen wie grünes Drehen und Künstliche Intelligenz (KI) haben spürbare Auswirkungen auf unser Studium. Im Kontext des grünen Drehens legen wir großen Wert auf nachhaltige Produktionspraktiken und bieten Informationen und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung. Auch als Institution wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und haben beispielsweise ein eigenes System für einen grünen Studiobau entwickelt und Maßnahmen eingeführt, um Abfälle und unseren CO2-Ausstoß zu minimieren.
In Bezug auf KI vermitteln wir im Rahmen des Studiums die Nutzungsmöglichkeiten dieses aufstrebenden Bereichs und disku- tieren auch ethische Fragen. Wir betrachten KI nicht als Bedrohung, sondern bemühen uns, den Studierenden ein Verständnis für die Potenziale, aber auch die Limitationen zu vermitteln.
Inklusion ist ein wichtiges Thema in der Gesellschaft. Wie wird es in den Studiengängen der ifs berücksichtigt, und welche Maßnahmen werden ergriffen, um eine vielfältige und inklusive Lernumgebung zu fördern?
Inklusion ist ein bedeutendes Anliegen für uns und wir arbeiten daran, dies in unseren Studiengängen zu berücksichtigen. Wir haben bereits Initiativen durchgeführt wie einen Inklusions-Workshop mit euch und der CAST ME IN-Initiative, um Berührungsängste abzubauen und eine inklusive Lernumgebung zu fördern. Wir möchten solche Erfahrungen fest in unsere Ausbildung integrieren, um die Vielfalt der filmischen Erzählungen zu bereichern. Obwohl wir noch am Anfang stehen, setzen wir uns individuell mit den Bedürfnissen der Studierenden auseinander und bemühen uns, inklusive Maßnahmen umzusetzen. Es haben bereits einige Studierende mit Beeinträchtigungen bei uns erfolgreich studiert, und wir setzen uns weiterhin dafür ein, eine inklusive Umgebung zu schaffen.
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Jan Dziobek © Heiko Specht | Carina Kühne © ifs |
In Bezug auf Intersektionalität: Welchen Ansatz verfolgt die Filmschule hinsichtlich von Kursen wie zum Beispiel Lichtsetzung bei Schwarzen Schauspieler*innen für diverse Hauttöne oder Audiodeskription, Untertitelung u.a.?
Diversität in all ihren Facetten und die Sensibilisierung hinsichtlich dieser Thematik ist integraler Bestandteil der Studiengänge an der ifs. Nicht zuletzt kommt diese Forderung von den Studierenden selbst. Um Diversität zu unterstützen, hat die Filmschule einen internen Fördertopf eingerichtet, der Filme zusätzlich finanziell bezuschusst, die sich mit Diversitätsthemen auseinander- setzen – sei es durch die erzählten Geschichten oder durch einen vielfältigen Cast.
In Kooperation mit anderen europäischen Filmschulen habt Ihr auch einen Online-Kurs zur Diversitätsförderung ins Leben gerufen. Magst Du mal vertiefen?
„Future Film Education“ ist ein europäisches Forschungsprojekt, das die ifs in Zusammenarbeit mit Hochschulen aus Lissabon und Budapest durchgeführt hat. Das Ziel dieses Projekts ist es, die Diversitätsprinzipien in die Lehrpläne von Filmschulen weltweit zu integrieren und so dazu beizutragen, dass Diversität in der Filmindustrie gefördert wird. Ein Ergebnis des Projekts ist ein sogenannter Massive Open Online Course (MOOC), der für alle frei zugänglich ist. Dieser Online-Kurs deckt kompakt und informativ eine breite Palette von Themen rund um Diversität in Film und Medien ab. Er richtet sich an interessierte Studierende und Lehrkräfte und enthält Lese- und Übungsmaterial, um das Wissen in diesem Bereich zu vertiefen. Der MOOC ist ab sofort fester Bestandteil unseres Lehrplans.
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Gruppenfoto future film education © ifs | MOOC Launch |
Wie gestaltet sich der Dialog zwischen Dir als Leiterin und den Student*innen der ifs?
Der Dialog zwischen mir als Leiterin und den Studierenden gestaltet sich als lebhaft, doch es könnte noch intensiver sein, was größtenteils auf meinen vollen Kalender zurückzuführen ist. Wir haben auf dem Campus viele informelle Begegnungspunkte, aber auch darüber hinaus bemühe ich mich, regelmäßig Gespräche mit Studierendengruppen einzelner Studiengänge zu führen, um Feedback zur Studienerfahrung zu erhalten. Die Einblicke aus diesen Gesprächen sind extrem wertvoll und das Feedback fließt in die Gestaltung zukünftiger Lehrpläne ein.
Die Branche diskutiert seit einiger Zeit die Arbeitsbedingungen am Set. Wie steht Ihr/Du dazu?
Ich verfolge die Diskussionen rund um das Thema sehr genau, denn schließlich entlassen wir unsere Absolvent*innen in eben jene Branchenrealitäten. Als Leiterin einer Filmschule sehe ich mich in der Pflicht, aktiv an diesen Diskussionen teilzunehmen und mich für positive Verän- derungen zu engagieren. Meiner Meinung nach ist eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen der zentrale Schlüssel, um dem Fachkräftemangel in unserer Branche langfristig zu begegnen. Um wirklich nachhaltige Verände- rungen zu bewirken, braucht es den Mut neue Wege zu gehen und idealerweise einen konzertierten, branchenweiten Ansatz.
Hast Du für die Schule eine Vision und was wäre das in einem Satz?
Absolut. Für die ifs strebe ich an, dass wir als angesehene und innovative Institution für Aus- und Weiterbildung sowohl in Deutschland als auch international noch stärker wahrgenommen werden – auch als Vorreiter bei der Entwicklung neuer Inhalte und Lehrformate. Darüber hinaus ist es uns als ifs ein wichtiges Anliegen durch unsere Ausbildung und unsere Absolvent*innen einen Beitrag zur Förderung von Diversität und inklusiver Teilhabe in der Film- und Medienbranche zu leisten.
Das Interview wurde am 10. August live in der ifs von Tina Thiele geführt.
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