HINTER DEN KULISSEN | Unsere aktuelle Reihe
Die Schauspielerin (BFFS) und Journalistin Elmira Rafizadeh wird in den nächsten Monaten zahlreiche Fachleute aus der Branche für Sie interviewen.
Steckbrief:
Der 1967 in Berlin geborene Regisseur Jochen Alexander Freydank etablierte seine Laufbahn in der Film- und TV Branche sehr erfolgreich als Cutter, Regieassistent, Producer und Drehbuchautor. In diesen Funktionen zählten zahlreiche TV Formate wie bspw. „Polizeiruf 110", „Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen", „Medicopter 117", sowie Werbe- und Imagefilme zu seinem Repertoire.
Am Theater inszenierte er u.a. die Komödie „Johnny Chicago" mit Kurt Krömer an der Berliner Volksbühne.
1999 gründete er die Produktionsfirma Mephisto Film und entwickelte schließlich eigene Film-Projekte. Seine Kurzfilme liefen auf zahlreichen nationalen und internationalen Filmfestivals. Für sein historisches Drama „Spielzeugland" (Casting: Karen Wendland) wurde er für die Academy Awards 2009 nominiert und gewann schließlich den Oscar in Los Angeles. Im SR "Tatort - Heimatfront", führte er 2010 die Regie und erhielt Lobeshymnen im Feuilleton und durchweg positive Presse. Aktuell verfilmt er das Sat.1 Movie „Und weg bist du" (Casting: Emrah Ertem | Produktionsfirma ConradFilm) in NRW. Jochen Freydank ist Mitglied der Academy of Motion Picture and Sciences. Vertreten wird er national von der Agentur Trinity-Movie und international von ICM - International Creative Management. Er lebt nach wie vor in Berlin und hat einen Sohn.
Nach Deinem Oscar für den historischen Kurzfilm „Spielzeugland" und dem Erfolg vom „Tatort - Heimatfront" inszenierst Du gerade in NRW einen neuen Film. Was erwartet uns?
Der Film heißt „Und weg bist du", eine Komödie für Sat.1, die ich bis Ende Juli hier in Köln drehte. Ein sehr gutes Buch von Monika Petz. Christoph Maria Herbst, Annette Frier und die kleine Emma Schweiger werden in den Hauptrollen zu sehen sein. Ich habe mich sehr gefreut, dass ein grosser Privatsender mit so einem aussergewöhnlichen Buch um die Ecke kommt. Mein Produzent Marc Conrad hat es sicherlich nicht einfach gehabt, diese Art von Stoff bei den Sendern unterzubringen. Aber er hat an das Potential geglaubt und ist damit nicht allein geblieben. Die Geschichte hat genau die richtige Mischung aus Anspruch und Unterhaltung. Ich hab auch früher Komödien gemacht. Diese Tragikkomödie ist wirklich eine Herzenssache, die auch meinen persönlichen Humor trifft. Der Dreh macht mir daher großen Spaß. [siehe hierzu auch Interview mit Marc Conrad]
Nach dem Oscar hat man Dir doch sicherlich die Türen in Deutschland eingerannt, oder?
Letztendlich ja, denn ich kann ja jetzt in meinem Beruf arbeiten. Obwohl mir der "Tatort", den ich letztes Jahr gedreht habe, in Deutschland mehr Türen geöffnet hat als der Oscar.
Interessant! Woran liegt das?
Ich denke das liegt auch daran, dass das Produzieren fürs Fernsehen mit vielen Ängsten verbunden ist. Da das, was ein Produzent am Ende beim Fernsehfilm verdienen kann, eine extrem kleine Spanne ist, ist der Mut zum Risiko hier eher gering. In meinem Fall hat sich nach meinem "Tatort" zunächst herumgesprochen, dass „der Freydank ohne Überstunden sehr hoch aufzulösen kann". So etwas nimmt schon mal Grundängste bei Produzenten. Die Kritiken und die Quote waren sicher auch ein positives Argument. Die Aufgabe eines Produzenten besteht immerhin auch darin, Risiken zu minimieren. Er muss die handwerklichen Fähigkeiten eines Regisseurs kennen, damit die Zusammenarbeit vertrauensvoll funktioniert. Ich habe das Glück von meinem Background als Regieassistent, Cutter, Autor und Producer profitieren zu können. Durch meine jahrelange Produktionserfahrung kann ich Gott sei Dank sehr gut rechnen (lacht). Das rettet mich auch im Low-Budget-Bereich und grundsätzlich hilft es mir, realistische Einschätzungen mit hohen Ansprüchen zu verbinden. Wenn ich weiß, so und so viel Zeit und so und so viel Möglichkeiten gibt es, um einen Film zu machen, versuche ich in diesen Grenzen - die man als Regisseur hat - das Maximum rauszuholen, aber eben in diesen Grenzen. Was hat ein Produzent davon, wenn er für einen Film mehr ausgeben muss als er hat und seine Firma dann pleite geht? Dann nutzen auch Preise und tolle Kritiken nichts.
Wie hast Du "Spielzeugland" damals finanziert?
"Spielzeugland" habe ich mit etwa 30.000 Euro produziert, was für einen historischen Kurzfilm von knapp 14 Minuten nicht viel Geld ist. Gefördert wurde der Film durch die FFA und vom Medienboard Berlin-Brandenburg. Aber in erster Linie ist er durch Rückstellungen ermöglicht worden. Das gesamte Team und alle Darsteller haben auf Gagenrückstellung gearbeitet. Meine eigene Rückstellung natürlich inbegriffen. Als Regisseur, Co-Autor und Produzent habe ich mich selber in diesem Prozess 4 Jahre lang nicht bezahlt.
In solchen Mehrfachfunktionen müsste man ja eigentlich doppelt verdienen.
Bei Low-Budget lohnt sich das richtig, weil zwei mal Null - Null ist. (Beide lachen)
Welche Erfahrungen hast Du persönlich mit Rückstellungsverträgen?
Ich habe selbst schon bei Produktionen von Freunden oder Kollegen auf Rückstellung in unterschiedlichsten Positionen gearbeitet. Ich könnte mein Zimmer mit Rückstellungsverträgen tapezieren. Ich persönlich habe noch nie Gagen nachträglich bekommen, bis jetzt zumindest nicht. Aber darüber sollte man sich bei Low-Budget auch klar sein.
Und im Allgemeinen?
Grundsätzlich sind Rückstellungsverträge etwas Kompliziertes. Ich merke das, wenn ich mit Anwälten und Steuerberatern rede, um zu erfahren, wie man es denn richtig machen könnte. Die gucken einen erst mal mit ganz großen Kulleraugen an und wissen gar nicht, warum irgendjemand überhaupt für umsonst arbeitet. Aber darauf läuft es leider meist am Ende hinaus. Dennoch sind Rückstellungsverträge aus meiner Sicht ein Muss, auch wenn es in der Regel nur symbolisch bleibt.
Wie kann man den Mitwirkenden trotz Low-Budget seine Wertschätzung zeigen?
Was bei Low-Budget absoluter Standard sein sollte - und das ist wirklich das Mindeste - ist die zwischenmenschliche Anerkennung. Und darunter verstehe ich so etwas wie eine Teampremiere oder die DVD für jeden Einzelnen. Dafür hat man sich gefälligst Zeit zu nehmen. Wenn so was auf der Strecke bleibt, finde ich das nicht nur ärgerlich, sondern zutiefst respektlos. Gute Umgangsformen sind nun mal ein Muss! Dass man mit Low-Budget in Deutschland kein Geld verdienen kann, ist leider so. Zumindest im Kurzfilmbereich, bei Langfilmen kann auch mal ein Wunder passieren. Aber diese Unsitte - von der ich immer wieder gerade von Schauspielern höre - das man nicht einmal eine DVD bekommt, mitunter sogar bei Filmhochschulen, finde ich ärgerlich. Außerdem gehört es für mich es zum absoluten Standard, dass man die Leute nicht vergisst, mit denen man in schweren Zeiten zusammen gearbeitet hat. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, später auch bei den bezahlten Jobs an diese Kollegen zu denken, wenn es fachlich passt. Ich persönlich versuche immer mein Team, mit denen ich bei Low-Budget gut zusammen arbeite, andersherum auch bei den Projekten unterzubringen, bei denen es auch etwas zu verdienen gibt. Da gibt es leider ganz viele andere Geschichten.
Man sagt ja auch, „Der Erfolg hat viele Väter".
So ist es, absolut! Leider kommt es vor, dass die Leute ihre Freunde aus den schlechten Tagen vergessen, sobald sie ein wenig Erfolg haben. Aber das ist nicht mein Weg.
Du hattest bei „Spielzeugland" die phänomenale Gelegenheit, eine Rückstellungsgage an dein Team und die Darsteller auszuschütten. Wie sah das in der Praxis aus?
Mit dem Oscar im Rücken hat "Spielzeugland" sogar etwas Geld erwirtschaften können, und das wollte ich dann natürlich an mein Team anteilig auszahlen. Ich habe mich bei vielen Filmemachern aus der Branche erkundigt und keinen (!) getroffen, der jemals bei einem Kurzfilm Geld ausgeschüttet hat. Immerhin ein Produzent sagte zu mir: „ist doch gar kein Problem, ich als Produzent hab einen Rückstellungsvertrag, der Regisseur und der Kameramann auch. Alle anderen bekommen nichts. Sowas geht meiner Meinung nach gar nicht. Auch einem Beleuchter, einem Praktikanten oder dem Caterer bin ich am Ende was schuldig. Ich weiß zwar auch, wie hoch mein eigener Preis war, den ich da zeitlich und finanziell gezahlt habe und so ein Film bedeutet ja auch immer ein großes finanzielles Risiko. Aber ohne die Hingabe eines Teams ist so etwas nie und nimmer zu stemmen. Meine Produktionsleiterin hat drei Monate an "Spielzeugland" gearbeitet, der Regieassistent hatte eigentlich einen anderen Job, von dem er sich frei genommen hat, um Wochen für Wochen an dem Film mitarbeiten zu können. Doch es stellte sich heraus, dass es mit viel Bürokratie verbunden ist, wenn man tatsächlich mal etwas auszahlen kann.
Wie hast Du es dann gelöst?
Das war eine schwierige Geburt, weil es rein formal-juristisch eigentlich nicht funktioniert. Wenn jemand für etwas bezahlt werden soll, das zwei Jahre lang zurück liegt, derjenige aber keine Rechnung schreiben darf, weil er dann scheinselbstständig wäre, aber in der Zeit ja gearbeitet hat, doch man kann ihn heute nicht mehr anmelden, man kann ihn aber auch nicht rückwirkend anmelden etc... Rückstellung ist in unserer komischen Kunstbranche eben eine Grauzone, die sich meiner Meinung nach ganz schwer regeln lässt. Aber warum sollte man keine No-Budget-Filme mehr drehen, nur weil unsere liebe deutsche Bürokratie uns da im Weg steht? Wer viel fragt, kriegt viele Antworten.
Mir war es wichtig, dass die Leute das bisschen Geld auf jeden Fall kriegen, auch wenn es eher eine Geste war. Denn selbst bei meinem Oscar-prämierten Film blieben nach Abzug aller Herstellungs- und Auswertungskosten gerade mal 12.0000 Euro übrig. 50-500 Euro pro Person für so eine Arbeit ist natürlich eher lächerlich aber es gehört sich so, die auch auszuzahlen.
Wie siehst Du das Umfeld bzw. die Chancen der Low-Budget-Filme (-macher) im Allgemeinen?
Das Problem besteht darin, dass letztendlich viel mehr Filme gemacht werden, als der Markt sie braucht. Bei der hohen Anzahl der Produktionen verliere ich auch selber momentan den Überblick.
Wir alle sind irgendwie Idealisten und insofern ist es natürlich toll, wenn man auf andere Idealisten stößt, die einen unterstützen. Die Übergänge zwischen finanzierten und kommerziellen Filmen und Low-Budget sind ja fließend, gerade im Kinobereich. Man weiß sehr wohl, das reicht finanziell nicht aus, aber arbeitet trotzdem für viel weniger Gage, um das Projekt zu verwirklichen. Ich glaube es wird auch immer mal wieder erfolgreiche Low-Budget Filme geben.
„Die Vision treibt den Prozess an". Aber lohnt es sich wirtschaftlich überhaupt noch fürs Kino zu produzieren?
Ich bin ja in erster Linie Regisseur und nicht Produzent. Mit Kino kann man schon noch Geld verdienen. Wir sind ja der drittgrößte Markt der Welt nach Bolly- und Hollywood. Natürlich haben wir erfolgreiche Filme und zum Glück auch viele kleine Filme, die mal funktionieren. Aber es ist noch nicht das Level erreicht, wo man sagen könnte, man hat zehn richtig große Kracher im Jahr, weitere Mittlere und dann noch ein paar Kleine, die es schaffen. Die großen deutschen Filme mit den riesigen Marketing-Budgets, fallen ja noch auf. Aber die vielen Kleinen, bei denen auch immer etwas Gutes dabei ist, verpasst man ganz schnell mal. Natürlich ist es für jeden Einzelnen erst einmal total wichtig, dass man seinen Film überhaupt ins Kino bringt. Doch die Frage ist wirklich, wie es auf Dauer funktioniert, dass auch Filme ihren Platz im Kino haben, die vielleicht eher eine Nische ansprechen. Im TV-Bereich gibt es hierfür immerhin Plattformen wie Debüt oder kleines Fernsehspiel, wo die Fernsehzwänge nicht so streng sind und die Unterstützung vom Fernsehen ein bisschen helfen kann. Auch wenn ich persönlich da nie einen Fuß reingekriegt habe. (lacht)
Also magelt es an der Vermarktung von Genrefilmen?
Es gibt so ein Zitat „Die Amerikaner produzieren ihre Filme wie Kunst und verkaufen sie wie Kommerz" und „Die Deutschen produzieren ihre Filme wie Kommerz und verkaufen sie wie Kunst". Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig zitiere, aber da ist schon etwas dran. In Deutschland finde ich es schade, dass außer romantischen Komödien kaum ein anderes Genre im Kino funktioniert.
Misch-Genres sind schwerer vermarktbar. Das liegt eben auch an unserer Kinokultur und an dem, was man vom deutschen Film erwartet. Letztendlich geht es um die Qualität der Filme und vor allem darum: wen will man am Ende erreichen? Ist es eine gut definierte Nische oder Mainstream? Ich selbst habe auch weiterhin keine Berührungsängste zu Low-Budget. Denn wenn ich bemerke, dass mein Stoff klein und schräg ist, kann ich auch nicht erwarten, dass ich dafür ein Riesen Budget zusammen kriege. Dann muss man ihn eben - wenn man wirklich dran glaubt - auch mit wenig Geld umsetzen.
Wie siehst Du das Verhältnis zwischen TV und Kino?
Letztendlich ist in Deutschland Fernsehen eine Industrie und Kino eher eine Manufaktur.
Das Fernsehen redet natürlich immer ein ernsthaftes Wort mit, weil auch Kinofilme von Fernsehgeldern abhängig sind. Ich selbst mache wirklich gerne auch Fernsehfilme und möchte da weiterhin zweigleisig fahren: Kino und Fernsehen. Denn wir haben im TV zum Teil ein qualitativ sehr gutes Niveau. Und man kann hier wirklich sagen, Gott sei Dank ist das Geld im TV noch da. Das ist wiederum in anderen Ländern nicht der Fall. Andererseits haben wir auch das Problem, dass ein Fernsehsender Filme mitfinanziert, die in bestimmte Fernsehslots passen müssen. Insofern müssen die Filme sich an bestimmte Spielregeln halten. Das ist eine Sache, die einen Film natürlich beeinflusst. Für bestimmte Filme ist das total in Ordnung und für andere eher schwierig. Auch hier ist dann die Überlegung, „wo kriegt man den jetzt rein, wen will/kann man damit erreichen"?
Bist Du der Meinung, dass Kunst und Kommerz dabei zu stark getrennt werden?
Wer will festlegen, was Kommerz oder was Kunst ist? Natürlich soll ein anspruchsvoller Film auch unterhalten. Ob das durch Humor geschieht, durch Emotion oder durch einen besonderen Look des Films. Ich selber mag die Trennung nicht. Komplizierte und anspruchsvolle Sachen können durchaus Spaß machen. Und unterhaltsame Sachen müssen nicht schwachsinnig sein.
Glaubst Du, dass die Arbeit beim TV das finanzielle Polster schafft, um dann die eigenen „Herzensfilme" realisieren zu können?
Ja, das war ja bei mir immer so. Ich habe ja früher als Producer, Regieassistent, Autor oder Cutter ganz unterschiedliche Fernsehformate gemacht: Serien, TV-Movies. Und daneben habe ich immer meine eigenen Projekte selbst finanziert, wenn es keine oder nur wenig Fördermittel gab. Heute muss ich zum Glück nicht mehr auf Teufel komm raus alles machen. Das ist natürlich eine sehr schöne und angenehme Situation, die sich nach dem Oscar eingestellt hat. Endlich als Regisseur arbeiten zu können und nicht auch noch Produzent sein zu müssen. Für die Leistung auch bezahlt zu werden und nicht immer nur selber zu zahlen. (lacht)
Woran arbeitest Du als nächstes?
Ich bereite zwei Kinofilme vor, die in der Entwicklungsphase sind.
Bei sowas gibt es immer Fortschritte und Rückschläge. Man macht fünf Schritte nach vorn und freut sich und dann wieder zwei bis fünf Schritte zurück. Das ist natürlich mühsam. Bei der einen Produktion handelt es sich um einen Thriller, basierend auf der Kafka-Erzählung "Der Bau", da ist die Planung schon länger im Gange. Ich hoffe, dass ich das für 2012 finanziert kriege, ein bisschen ist da auch schon zusammen gekommen.
Davon abgesehen gibt es an filmischen Stoffen auch im TV sehr gute Sachen. Deswegen will ich neben Kino auch weiterhin fürs Fernsehen inszenieren. Da sind noch Projekte im Gespräch. Der Sat.1 Film, den ich gerade drehe oder der "Tatort" vom letzten Jahr waren Produktionen die mir riesigen Spaß gemacht haben. In diese Richtung kann es gerne weiter gehen.
Vielen lieben Dank für das Gespräch!
Offizelle Website von Jochen Alexander Freydank:
www.jochen-alexander-freydank.de
Möchten Sie diesen Beitrag kommentieren?
www.out-takes.de
Elmira Rafizadeh ist 1981 in Teheran geboren und im Alter von fünf Jahren mit ihrer Familie in die BRD immigriert. Heute lebt sie in Köln und arbeitet als Schauspielerin und Journalistin.
Sie ist regelmäßig in Film- und TV-Produktionen sowie am Theater zu sehen. Parallel publiziert sie brachenspezifische Artikel, Filmkritiken und zahlreiche Interviews mit Experten.
Sie ist Patin und engagiertes Mitglied beim Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS). Seit dem Frühjahr 2011 absolviert Elmira ein zusätzliches Studium an der „Hochschule für Musik und Theater Hamburg“ im Institut „Kultur- und Medienmanagement“ (Bachelor) und bloggt für uns auf out takes | Dem Blog der Film- und Fernsehbranche.
Vertreten wird Elmira Rafizadeh durch die Agentur Thomas Wernicke (VdA).
Telefon: | 0221 - 94 65 56 20 |
E-Mail: | info@casting-network.de |
Bürozeiten: | Mo-Fr: 10:00 - 18:00 Uhr |
© 2005-2024 Gesichter Gesucht & casting-network
Internetagentur - die profilschmiede
Datenschutzeinstellungen