William ist ein introvertierter, ruhiger Einzelgänger. Er hat große Schwierigkeiten damit, seine Mitmenschen um Hilfe zu bitten und bevorzugt es stattdessen, seine Probleme selbst zu lösen. William möchte es vermeiden, dass ihm sein Umfeld ihn aufgrund seiner Gehörlosigkeit mit Mitleid oder Überforderung begegnen. Er zeigt sich ungern verletzlich und ist oftmals sehr stur. Seine Familie ist ihm sehr wichtig, besonders nach dem Tod seiner Mutter ist er dankbar für das enge Verhältnis zu seiner Oma.
Über das Projekt "Central Station“
William, ein alleinstehender, junger, gehörloser Mann leidet unter einer finanziellen und emotionalen Krise, er hat seinen Job verloren und ihm fehlt jeglicher Antrieb. Als er am Todestag seiner Mutter seine Oma besucht, um einer alljährlichen Tradition nachzugehen, bricht ein unerwarteter Streit aus, der von beiden sofort bereut wird. Als William realisiert, dass er vergessen hat, den von seiner Mutter geliebten Schmalzkuchen zu kaufen, den er und seine Großmutter ihr zu Ehren jedes Jahr essen, wird er von Schuldgefühlen geplagt.
„Central Station“ erzählt eine Geschichte über zwischenmenschliche Beziehungen, Familiendynamiken und -konflikte, sowie die Erwartungen, die man an sich selbst hat.
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